Forschung an der Universität Greifswald
An der Universität Greifswald forschen wir heute für die Zukunft von morgen: In unseren interdisziplinären Forschungsschwerpunkten Ostseeraum, One Health und Prävention entstehen neue Erkenntnisse für die Gesellschaft. Die Sonderforschungsbereiche/Transregio WETSCAPES 2.0 und CONCENTRATE – zu Mooren und marinen Zuckern – stehen exemplarisch für unsere Spitzenforschung zum Klimawandel, einer der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Unsere Forschende prägen ihre Fachgebiete und tragen aktiv dazu bei, Wissen in konkrete Lösungen zu überführen. Für uns bedeutet Forschung nicht nur Erkenntnisgewinn, sondern Verantwortung: Wir setzen unser Wissen ein, um die Welt nachhaltig zu verbessern.
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Der Wissenschaftsstandort Greifswald
Am Standort Greifswald sind neben der Universität und Universitätsmedizin Greifswald fünf international renommierte Forschungseinrichtungen angesiedelt. Übergreifende Forschungsschwerpunkte sind „One Health“ und Plasmaphysik. Gemeinsame Berufungen und Projekte tragen substantiell zur Forschungsstärke und Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandortes und der Universität Greifswald bei.
Wissenschaftsnetzwerke
Relevante Spitzenforschung zur Adressierung komplexer Herausforderungen verlangt starke Kooperationen. Durch ihre Mitgliedschaft in regionalen, nationalen und internationalen Verbünden verfügt die Universität Greifswald über ein starkes Netzwerk und verlässliche Partner.

Wissenschaftliche Karriere
Wissenschaftler*innen in ihrer Karriere zu unterstützen steht im Fokus der Universität Greifswald. Sie fordert und fördert daher gezielt und in angemessener Weise Forschungspersönlichkeiten, die Verantwortung für den wissenschaftlichen Fortschritt ihrer Fachdisziplin übernehmen und in Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern Beiträge zur Lösung grundlegender und aktueller Probleme globaler und lokaler Dimension leisten.
Ethik, Transparenz & Chancengleichheit
Die Universität Greifswald fühlt sich nationalen und internationalen Standards der Ethik und der Qualitätssicherung in der Forschung verpflichtet und setzt diese in Leitlinien und durch die Einrichtung entsprechender Kommissionen um. Damit werden die Forschenden unterstützt, ihrer besonderen Verantwortung hinsichtlich der Erkennung, Abschätzung und Bewertung von Risiken (z.B. Dual Use) gerecht zu werden. Einerseits ist die Universität transparent bei der Information über ihre Forschungstätigkeit und befördert den freien Zugang zu ihren Forschungsergebnissen über Open Access, Wissenschaftskommunikation und Wissenstransfer. Die hohen Ansprüche an Ethik und Transparenz gelten auch für die Chancengleichheit der Forschenden in ihrer ganzen Diversität. Diese wird als Stärke der Universität auf vielfältige Weise gefördert.


Forschungsförderung und Beratung
Forschung in ihrer ganzen Vielfalt und mit ihren hohen Ansprüchen wird gefördert durch verschiedentliche Angebote. Diese reichen von der Unterstützung von Drittmittelanträgen über die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bis hin zur Verwertung der Forschungsergebnisse.










